Koordinator

Koordinator


Rene-Wassmer.jpgDr. René Waßmer

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Graduiertenkolleg 1956
Stadtstraße 5
79104 Freiburg im Breisgau
Deutschland

Tel. +49 (0)761-203-98567
Fax +49 (0)761-203-98569
rene.wassmer@grk1956.uni-freiburg.de

 

 

Vita

Wissenschaftlicher Werdegang

Seit September 2022
Koordinator des Graduiertenkollegs 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität'“ an der Universität Freiburg

2022
Projektmanager des Sonderforschungsbereichs 1015 „Muße“ an der Universität Freiburg

2021 – 2022
Koordinator des Graduiertenkollegs 1767 „Faktuales und Fiktionales Erzählen“ an der Universität Freiburg

2021
Promotion im Fach „Neuere deutsche Literaturgeschichte“ mit der Dissertation „Muße in der Metropole. Flanerie in der deutschen Publizistik und Reiseliteratur um 1800“ an der Universität Freiburg (Betreuung: Prof. Dr. Peter Philipp Riedl u. Prof. Dr. Monika Fludernik)

2020 – 2021
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Reinhart-Koselleck-Projekt „Narratologie diachron“ am Englischen Seminar der Universität Freiburg

2017 – 2020
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im Teilprojekt R2 „Urbane Muße um 1800. Flanerie in der deutschen Literatur“ im Sonderforschungsbereich 1015 „Muße“

2015–2017
Master of Arts „Deutsche Literatur“ an der Universität Freiburg 

2015 – 2017 
Studentische und wissenschaftliche Hilfskraft in der Geschäftsstelle des Sonderforschungsbereichs 1015 „Muße“ sowie des dortigen Teilprojekts R2 „Urbane Muße um 1800. Flanerie in der deutschen Literatur“

2012–2015 
Bachelor of Arts „Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft/Geschichte“ an der Universität Freiburg

 


Publikationen

Publikationen


I. Monografie

  • Muße in der Metropole. Flanerie in der deutschen Publizistik und Reiseliteratur um 1800 (Otium. Studien zur Theorie und Kulturgeschichte der Muße 25), Tübingen 2022. 

II. Aufsätze

  • „Londoner Schaufenster. Zu einem Motiv der deutschen Großstadtliteratur um 1800“, in: Hans-Georg von Arburg/Maria Magnin/Raphael J. Müller (Hg.), Orte des Überflusses. Zur Topographie des Luxuriösen in Literatur und Kultur der Moderne (Luxus und Moderne 3), 47–66.
  • „Urbane Muße jenseits der Stadt. Literarische Idyllen aus London und Paris (1798–1815)“, in: Peter Philipp Riedl/Tim Freytag/Hans W. Hubert (Hg.), Urbane Muße. Materialitäten, Praktiken, Repräsentationen (Otium 19), Tübingen, 55–81.
  • „Deutsche Gourmets in Paris. Zur Wahrnehmung der frühen „Restaurants““, in: Muße. Ein Magazin 5,1 (2020), 9–18, http://mussemagazin.de/2020/03/deutsche-gourmets-in-paris-zur-wahrnehmung-der-fruehen-restaurants/ (zuletzt abgerufen am 31.08.2022).

III. Webseite


IV. Vorträge

  • Ein Ort, viele Räume. Der Jardin des Plantes in der deutschen Parisliteratur um 1800, Literature and Botany, Warschau, 20.–22.05.2022. 
  • Metropolen in Zahlen und Erfahrungen. Zur narrativen Struktur der deutschen Großstadtliteratur um 1800, Poetik der Quantität, Bamberg, 04./05.06.2021.
  • Londoner Schaufenster. Zu einem Motiv der deutschen Großstadtliteratur um 1800, Orte des Überflusses. Zur Topographie des Luxuriösen, Lausanne, 25.–27.03.2021.
  • Vorstellung der Webseite Urbane Muße um 1800. Flanerie in der deutschen Literatur, Digital Academy Visualisieren und Vergleichen, Bielefeld, 20.–23.10.2020.
  • Spaziergangswissenschaft/Promenadologie, Umweltwahrnehmung und Muße, Eröffnungsvortrag zum gleichnamigen Workshop, Freiburg, 11.07.2019.
  • Urbane Muße jenseits der Stadt? Literarische Landpartien aus London und Paris um 1800, Tagung Urbane Muße. Materialitäten, Praktiken, Repräsentationen, Freiburg, 01.–04.05.2019.
  • Flanerie als Weg aus der ‚Sinnkrise‘? Zur Rolle urbaner Muße in der Großstadtwahrnehmung um 1800, Workshop Muße und die Sinne, Freiburg, 21.–22.07.2017.

 

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